Eine kurze DOCMA-Geschichte (Teil 4/4)
DOCMA Awards
Dabei war die Fertigstellung eines neuen Heftes alle zwei Monate nicht die einzige Aufgabe. So gab es von Anfang an den Award, dessen Vorbereitung, Sponsorenkontakte, Jurierung, Ausführung und Nachbereitung viel Arbeitszeit kostete. Begonnen hatte es 2003 mit dem Photoshop-Award, freien Einsendungen und der optionalen Vorgabe, ein Ei ins Bild einzubauen. Später gab es nur noch thematische Ausstellungen. Nachdem die erste im Berliner Willy-Brandt-Haus gezeigt worden war, folgten als Ausstellungsorte die Photokina in Köln, dann lange Jahre das Landesmuseum Nordrhein-Westfalen in der Festung Ehrenbreitstein in Koblenz, seit 2010 ist das Museum für Kommunikation in Frankfurt unser Präsentationspartner.
Die Themen waren vielfältig: UFO-Fälschungen (2004), Mischwesen (2005), Perspektive 2030 (2006), Kleines groß – Großes klein (2007), Gesichtspunkte (2008), Richtig falsch – Bildfälschungen (in Zusammenarbeit mit dem Bundeskriminalamt, 2010), Digitale Karikaturen (2011), Vorsicht, Warnhinweise! (2012), …
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