Basiswissen: Das Ebenen-Prinzip (Teil 4)
Erst mit Einführung der Ebenenfunktion wurde Photoshop wirklich professionell. Doch damals wie heute sind viele Fotografen beim Einsatz von Ebenen zurückhaltend. Oft, weil es einfach nicht nötig erscheint. Christoph Künne verschafft einen schnellen Überblick, wie Sie von dieser Technik profitieren.
Ebeneneffekte und Einstellungsebenen
07 Ebeneneffekte
Jeder Ebene, außer der Hintergrundebene, können Sie Effekte zuweisen. Abgesehen von einem »Schlagschatten«, einer »Farbüberlagerung« oder – wie hier – einem »Schein nach außen« richten sich diese Effekte weniger an Fotografen, sondern eher an grafisch orientierte Gestalter. Meist nutzen diese Anwender solche Features für Schrifteffekte, um Layout-Objekte mit Schatten und Reliefs plastischer erscheinen zu lassen, oder für andere grafische Arbeiten. Den »Ebenenstil«-Dialog (a) öffnen Sie durch Doppelklick auf einen Ebenen-Eintrag in der Ebenenpalette oder per Klick auf das »fx«-Symbol (b). Alternativ finden Sie einen Eintrag »Ebenenstil« auch im Menü »Ebene«. Die Möglichkeiten sind extrem komplex und ich rate Ihnen, sich zunächst eine Ebene mit einem …
Dieser Inhalt ist Teil unserer Premium-Inhalte von DOCMA2go.
Als Abonnent einloggen
DOCMA 2GO abonnieren
Das DOCMA-Magazin als wöchentliches E-Mail-Update. Mehr erfahren.
- Nur 3,99 EUR/Monat