Basiswissen: Das Ebenen-Prinzip

Erst mit Einführung der Ebenenfunktion wurde Photoshop wirklich professionell. Doch damals wie heute sind viele Fotografen beim Einsatz von Ebenen zurückhaltend. Oft, weil es einfach nicht nötig erscheint. Christoph Künne verschafft einen schnellen Überblick, wie Sie von dieser Technik profitieren.

Die Basis-Ebene

03 Die Hintergrundebene

Jedes Foto besteht beim ersten Öffnen in ­Photoshop ausschließlich aus einer Hintergrundebene. Sie lässt sich nicht ­löschen. Um ihren Sonderstatus unter den anderen Ebenen zu ­dokumentieren, ist hinter dem Ebenen-Namen ein Schloss-Symbol zu sehen (a). Beim Speichern in Export-Formaten, wie JPEG, BMP oder PNG, wird jedes Bild auf die Hintergrundebene reduziert. Nur PSD-, PSB-­Dateien, TIFF- und Photoshop-PDF-Dateien können mehrere Ebenen enthalten. Jedoch kostet das sehr viel zusätzlichen Speicherplatz. Im Gegensatz zu allen anderen Ebenen hat die Hintergrundebene eine besondere Qualität: Sie ist opak, also nicht durchsichtig. Wenn Sie auf der Hintergrundebene mit dem ­Radiergummi (b) arbeiten, ­radieren Sie auf dem Hintergrund (c), der durch die …

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