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Erfahrungsbericht: Wie ich dank KI-Bildbearbeitung im Markt den Anschluss halte

Ich bin Karlis und seit 13 Jahren als professioneller Fotograf tätig. Ich nutze KI-Bildbearbeitung seit über zwei Jahren, habe in dieser Zeit verschiedene Tools getestet und arbeite inzwischen mit dem deutschen Anbieter Neurapix. Als euer Kollege möchte ich meine Erfahrungen mit euch teilen und empfehlen, euch das Thema einmal anzusehen, um mit dem Markt Schritt halten zu können. Die gute Nachricht: Heutzutage dauert die Einrichtung nur noch wenige Minuten.

Erfahrungsbericht: Wie ich dank KI-Bildbearbeitung im Markt den Anschluss halte
© Karlis Kalnins

Als ich vor zwei Jahren erstmals von KI-Bildbearbeitung gehört habe, dachte ich: Das klingt ja zu gut, um wahr zu sein. Aber es funktioniert. Bestimmte Bereiche der KI werden in der Branche häufig und zurecht kritisch diskutiert. Die Bildbearbeitung mithilfe von KI hat aus meiner Sicht aber ausschließlich Vorteile. Sie nimmt nichts von meiner Kreativität weg, sondern übernimmt nur die Aufgaben, die mir tendenziell nicht den größten Spaß machen. Ich behalte immer die volle Kontrolle.

Erfahrungsbericht: Wie ich dank KI-Bildbearbeitung im Markt den Anschluss halte
© Karlis Kalnins

Wann ist KI-Bildbearbeitung für mich sinnvoll?

KI-unterstützte Bildbearbeitung ist aus meiner Sicht immer dann sinnvoll, wenn ich mehr als 20 Bilder in einem konsistenten Stil bearbeiten muss. Dann bringt sie schon einen Zeitvorteil mit sich. Gleichzeitig wollen wir unseren eigenen Stil einbringen, unser Markenzeichen. Denn auch dafür werden wir schließlich gebucht. Unseren Look kann die KI anhand von Beispielen lernen.

Bei Neurapix sind es regulär 500 bearbeitete RAW-Bilder, mit denen ich mein eigenes SmartPreset in wenigen Minuten erstellen kann. Es ist sogar mit 20 Bildern möglich („Kickstart“), was den Einstieg für Fotografen erheblich vereinfacht und beschleunigt.

KI-Bildbearbeitung
© Karlis Kalnins

Lightroom-Presets mit KI smart machen

Viele von uns arbeiten mit Lightroom Presets. Grobe Schätzungen gehen davon aus, dass zwischen 50 und 70 Prozent der professionellen Fotografen ihre Bildbearbeitung damit starten. Presets geben schon mal eine Richtung vor. Doch sobald sich das Licht ändert, passt unser Preset schon nicht mehr. Wir müssen viel Zeit in Lightroom verbringen, um zahllose Bilder manuell zu korrigieren. Mit meinem Preset starte ich bei circa 30 Prozent meiner Bildbearbeitungszeit.

Heutzutage ist aber schon viel mehr möglich, denn die KI von Neurapix ist in der Lage, mein Preset intelligent zu machen. Es versteht, wie ich in genau dieser einen Lichtsituation bearbeiten würde. Dazu passt es die Reglerwerte in Lightroom für jedes Bild einzeln an, anstatt immer die gleichen statischen Werte zu setzen. So sind gut 90 Prozent meiner Bildbearbeitung bereits erledigt, wenn ich selbst einsteige.

KI-Bildbearbeitung
© Karlis Kalnins

Zeit & Geld sparen durch KI-Bildbearbeitung

Der Einsatz von KI bei der Bildbearbeitung führt bei mir zu einer enormen Zeit- und damit auch Geldersparnis. Für 600 Fotos brauche ich in Lightroom ungefähr sechs Stunden. Würde ich jemanden finden, der das für 15 Euro pro Stunde für mich übernimmt, würde mich das 90 Euro kosten. Für diese Summe arbeiten aber nur wenige, und fair ist das auch nicht unbedingt.

Das KI-Tool meiner Wahl kostet mich 49,95 Euro. Und zwar nicht für sechs Stunden, sondern für einen ganzen Monat und unbegrenzt viele Bilder, die ich in Echtzeit erhalte. Neurapix braucht weniger Zeit, als eine Kaffeepause dauert, um meine 600 Fotos für mich zu bearbeiten.

© Karlis Kalnins

Marktpositionierung als Fotograf: Auf die Geschwindigkeit kommt es an

Wer große Bildmengen bearbeitet, weiß: Gerade in der Hochsaison kann ich nicht jedes einzelne Bild bis ins kleinste Detail bearbeiten und retuschieren. Denn es geht in der professionellen Fotografie auch um Geschwindigkeit. Der Kunde möchte vor allem so schnell wie möglich seine Bilder. Wir haben diese Entwicklung schon beim Aufkommen von Online-Plattformen beobachten können: Wer den Trend mitgegangen ist, hat langfristig überlebt.

Für mich als Fotograf geht es darum, wettbewerbsfähig zu sein und nicht den Anschluss zu verlieren. Neurapix gibt uns die Möglichkeit, unsere eigene Position im Markt zu verbessern. Wir können mit der Konkurrenz mithalten, die heute schon KI-Tools nutzt.

© Karlis Kalnins

Kein KI-Widerspruch: Mehr kreativer Freiraum & Shootings

Auch wenn es komisch klingt: Die KI schenkt mir durch ihre Geschwindigkeit mehr Freiräume, um kreativ zu sein. Ich kann mehr Bearbeitungszeit in die wirklich wichtigen Fotos stecken. Davon abgesehen kann ich heute doppelt so viele Aufträge annehmen wie zuvor, was sich natürlich auch wieder finanziell auszahlt.

Es ist jedem Fotografen freigestellt, diese neuen Möglichkeiten in unserer Branche für sich zu entdecken. Wir können uns gegen künstliche Intelligenz in der Fotografie wehren. Aber dann verlieren wir wahrscheinlich früher oder später den Anschluss an unsere Wettbewerber. Überzeugt euch am besten selbst und testet Neurapix unverbindlich mit 2.000 Freibildern!

Persönliche Tipps:

  • Biete deinen Kunden eine optionale Express-Lieferung an.
  • Biete deinen Kunden das gesamte Shooting optional auch in Schwarz-Weiß an.
  • Lass die KI erst dein gesamtes Shooting bearbeiten, bevor du mit der Bildauswahl beginnst (für Flatrate-Nutzer interessant).
  • Erstelle mehrere SmartPresets für verschiedene Anlässe (Hochzeit, Business, Reise etc.).
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