Wie man ein digitales Fotoarchiv aufbaut

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Wie man für seine Fotoprojekte transparente Ablagestrukturen schafft, ohne sich auf bestimmte Software festlegen zu müssen.

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Christoph Künne

Wie man ein digitales Fotoarchiv aufbaut

Das eigene Bildarchiv ist ein ungeliebter Teil der Fotografie, mit dem sich Kreative oft nur stiefmütterlich beschäftigen. Man kann sich aber ein Herz fassen und das Drama ein für allemal mit klaren Strukturen und einem einfachen, flexiblen und leicht zu pflegenden System beenden. Christoph Künne erklärt in diesem kleinen Brevier, wie man für seine Fotoprojekte transparente Ablagestrukturen schafft, ohne sich auf bestimmte Software festlegen zu müssen. Das Büchlein richtet sich gleichermaßen an Fotoenthusiasten, die über die Jahren unzählige Bilder auf ihren Festplatten angesammelt haben, wie auch an Berufsfotografen, die für eine spätere Verwertung schnelle Zugriff auf ihre Bilder brauchen.

Strategie

Der Wert der Bilder | Thematische Sammlung | Bilddatenbank | Verwaltung per Metadaten | Eigene Ablagestruktur

Struktur

Die Einheiten | Der Standard-Projekt-Ordner | Aufgenommene Fotos | Bildentwicklung | Retuschen und Montagen | Verwertung | Dokumentation | Bilder verwalten mit Text

Hardware

Speicherbedarf | Wie schnell ist schnell | USB | Thunderbolt | SATA | PCI-Express | LAN | Das Archiv auf dem Rechner | Externe Festplatten | Das Archiv auf dem Server | Sicherheitsstrategien | Fazit

Das Brevier ist der Vorabdruck einer Artikelserie in DOCMA 95 – 97.

36 Seiten. Paperback, E-Paper.

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