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Wie man mit der Frequenztrennung perfekt retuschiert

Über die Frequenztrennung gibt es viele Mythen und manche Halbwahrheit. Im Gegensatz zur landläufigen Meinung eignet sich sich nicht nur zur Porträtretusche, sondern auch für viele andere Anwendungsgebiete der Alltagsretusche.

Frequenztrennung

In grauer Photoshop-Vorzeit trennte man Farb- und Detail-Bearbeitung durch den Einsatz des Lab-Modus. Heute nutzen die meisten Retuscheure dafür die Technik der Frequenztrennung. Sie ist weniger abstrakt und führt – richtig angewandt – schneller zu besseren Ergebnissen.

Wie beschäftigen uns in dem Premium-Workshop der DOCMA-Relaunch-Ausgabe #87 auf zwölf Seiten mit den Feinheiten dieser Technik. Neben den exakten Prinzipien der Methode geht es um alternative Praktiken und man erfährt alles über die Tricks der Arbeit mit High- und Low-Ebenen. Denn es reicht für eine High-End-Retusche nicht aus, einfach nur zu stempeln und weichzuzeichnen. Das Ergebnis hängt vor allem davon ab, wie man die richtigen Einstellungen ermittelt und sich gleichzeitig maximale Korrekturoptionen während des Prozesses erhält. Und wie immer gibt es bei uns auch die Anwendung des theoretischen Wissens an unterschiedlichen Bildbeispielen.

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Christoph Künne

Christoph Künne ist Mitbegründer, Chefredakteur und Verleger der DOCMA. Der studierte Kulturwissenschaftler fotografiert leidenschaftlich gerne Porträts und arbeitet seit 1991 mit Photoshop.

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2 Kommentare

  1. Vor nicht allzulanger Zeit war eure Website noch informativ – jetzt ist sie zu einem bloßen Werbemittel verkommen. Nach dem Titel des vermeintlichen Artikels kommt nur noch => KAUF DAS HEFT. Na ja, da muss man dann auch nicht mehr die Website aufmachen, man weiß bereits, was es zu lesen gibt. Schade, war eine schöne Zeit mit euch, ein Leser weniger.

    1. Wenn Sie mir erklären, wovon wir leben sollen, wenn wir alle unsere Artikel gratis online stellen, bin ich offen für Vorschläge 🙂

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