• Im Maskierungsmodus (Shortcut »Q«) kontrollieren, erzeugen und korrigieren Sie Auswahlen schnell und unkompliziert mit dem »Pinsel-Werkzeug« (a). Das hat den Vorteil, dass Sie malend und präzise Auswahlkanten folgen können. Dabei lässt sich die »Pinselglättung« nutzen, um eine unruhige Hand auszugleichen. Halten Sie die Shift-Taste gedrückt, erzeugt Photoshop zwischen zwei PinselabdrückenMehr

  • Farben in Capture One

    Die einen mögen es leuchtend und bunt, die anderen matt und gedämpft. Und wieder andere lieben es so natürlich wie möglich. Beim Thema Farben scheiden sich die Geister. Doch ganz egal, in welche Richtung der Geschmack geht, eines bleibt gleich: die Methoden zur Farb­bearbeitung. Welche Werkzeuge und Techniken es dafürMehr

  • Miniaturen­effekt

    Früher war es die Modelleisenbahn auf dem Dachboden, heute ist es das „Miniatur Wunderland“ in Hamburg – uns fasziniert die Welt im Kleinen. Lernen Sie, wie Sie Fotos aus einer erhöhten Perspektive mit Photoshop in vermeintliche Miniaturansichten verwandeln, also wie ein Miniatureneffekt erzielt werden kann.Fotos haben eine begrenzte Schärfentiefe: ObjekteMehr

  • Nutzen Sie Hilfsebenen, um eine Freistellung besser beurteilen zu können. Beispielsweise lässt sich eine Einstellungsebene vom Typ »Gradationskurve« nutzen, um ein Bild aufzuhellen, so dass Sie Konturen in dunklen Bereichen besser erkennen (a). Nach Fertigstellung der Auswahl löschen Sie solche temporären Ebenen einfach.Ebenso bietet es sich zur Kontrolle der FreistellungMehr

  • Masken aus Farb­bereichen

    Wollen Sie in einem Bild eine farbbasierte Auswahl treffen, liegt nichts näher, als den Dialog »Auswahl > Farbbereich« zu benutzen. Mitunter brauchen Sie für relativ einfache Auswahlen und Korrekturen jedoch viel Zeit. Mit der kostenlosen Aktion von Armin Staudt wählen Sie Farben in Sekunden auf alternative Weise aus, um eineMehr

  • Erik Johansson

    Der Schwede Erik ­Johansson ist heute einer der populärsten Fotomonteure in Europa. Vor zehn Jahren hatten wir ­einige Arbeiten von ihm in DOCMA 34 vorgestellt. Als wir ihn kürzlich in Prag besuchten, lag die Frage nahe, wie er sich seither weiterentwickelt hat. | Christoph Künne

  • Die Funktion optimiert Auswahlkanten. Das ist nicht nur praktisch bei Fell und Frisuren, sondern auch für andere detailreiche Objektkonturen. Die »Kantenerkennung« (a) ist falsch benannt. Richtiger wäre die Bezeichnung „Kante verbessern“. Und das »Kante-verbessern-Pinselwerkzeug« müsste eigentlich „Radius-Werkzeug“ heißen. Denn dann würde klar, dass Sie damit nur einen Bereich entlang derMehr

  • Mit der kostenlosen Datei „Newspaper-Effect“ für Photoshop (CC) setzen Sie Porträts auf interessante Art in Szene. Olaf Giermann nimmt Sie mit auf einen Rundgang durch das Schlagzeilen-Mock-up und seine Variationsmöglichkeiten.Laden Sie zunächst die PSD-Datei hier herunter: www.docma.info/22410Mock-ups sind Platzhalter-Dateien, mit denen sich komplexe Bild­effekte auf eigene Fotos anwenden lassen. AlsMehr

  • Malen mit dem Musterstempel

    Es gibt viele Methoden, um ein Foto in ein Gemälde zu verwandeln. Eine eher ungewöhnliche macht sich den Musterstempel zunutze und erlaubt es, dabei beliebige Werkzeugspitzen anzuwenden – auch geometrische Formen, Buchstaben oder Malstriche. Doc Baumann zeigt Ihnen, wie Sie dieses Verfahren sogar auto­matisiert und an den Objektkonturen des BildesMehr

  • Mehr Kontrolle als über »Struktur« und »Klarheit« haben Sie, wenn Sie mit Hilfe des »Matter machen«-Filters schärfen:Duplizieren Sie die Ebene zweimal mit »Strg/Cmd-J«. Invertieren Sie die obere Ebene mit »Strg/Cmd-I« und ändern Sie den Modus auf »Strahlendes Licht«. Wenden Sie den »Matter machen«-Filter mit einem Radius an, der die zuMehr

  • Ab heute kann das neu erschienene Buch »HAIBRIDS – Wenn Algorithmen die Welt retten« als Hardcover-Ausgabe bei uns im Webshop bestellt werden. Mit diesem Werk stellt die docmatische Gesellschaft ein künstlerisches Forschungsprojekt von Christoph Künne vor, das die Möglichkeiten künstlicher Intelligenz (KI) in der Bewältigung ökologischer Herausforderungen untersucht.Hintergrund und KonzeptDasMehr

  • Spielzeit: 11 Minuten 1 SekundeDirektlink zum Video GrundbereinigungIn den aktuellen Versionen von Lightroom, Lightroom Classic und Camera Raw lässt sich das Hautbild mit einfachen Mitteln ­optimieren. Das hat gleich drei Vorteile: Sie müssen nicht erst zu Photoshop wechseln.Sie brauchen keine PSD- oder TIFF-­Datei zu speichern und erzeugen so keine großenMehr

  • Das PrinzipMöchten Sie nicht das gesamte Bild, sondern nur bestimmte Bereiche ändern, bietet Camera Raw dafür leistungsfähige Maskierungswerkzeuge für selektive Korrekturen. Den Maskierungsbereich öffnen Sie über die entsprechende Schaltfläche in der Werkzeugleiste oder mit dem Tastenkürzel »M« (a). Wählen Sie das geeignete Werkzeug für die Maskierung aus (b). Schnell undMehr

  • Selektive Körnung

    Filmkorn ist ein insbesondere in der Schwarzweiß-Fotografie beliebtes Stilmittel. Es lässt sich in Camera Raw, Lightroom und Lightroom Classic problemlos hinzufügen. Dabei können Sie die Stärke selektiv anpassen. Zum einen entspricht es wohl nos­talgischen, analogen Sehgewohnheiten, zum anderen gaukeln Störungen wie eben das Filmkorn einen Detailreichtum vor, der in einerMehr

  • Vorher/Nachher vergleichen Mit der Taste »P« oder dem rechten Symbol (b) unter dem Bild schalten Sie zwischen Vorher und Nachher hin und her. Dabei vergleichen Sie die aktuellen Entwicklungseinstellungen mit denen, die das Bild direkt nach dem Öffnen in Camera Raw hatte. Vorsicht: Wenn Sie das Vorher-Bild eingeblendet haben undMehr

  • Änderungs­indikatoren

    Foto: Olaf GiermannDank kleiner grauer Punkte sehen Sie beim »Farbmischer« in Lightroom Classic sofort, in ­welchem Bereich Sie Änderungen vorgenommen haben. Im Modus »Farbe« (a) lassen sich die acht vorgegebenen Farbbereiche Bildschirmplatz sparend optimieren. Geänderte Bereiche werden durch einen grauen Punkt unterhalb des Farb-Symbols hervorgehoben (b), so dass man nichtMehr

  • Profilbrowser Über das Symbol (a) rechts über den »Grundeinstellungen« öffnen Sie den »Profilbrowser« (b). Hier können Sie als Grundlage für die weitere Bildoptimierung Farb- und Kamera-­Korrekturprofile anwenden (c). Sie finden aber auch eine Reihe von Kreativprofilen (d), mit denen Sie Ihren Bildern schnell einen vorgefertigten Look zuweisen. Für konsistente ErgebnisseMehr

  • Foto: Olaf GiermannSättigungsveränderungen durch Ändern der Punktkurve in Lightroom Classic lassen sich mit dem Para­meter »Sättigung verfeinern« abstimmen. Kontraständerungen sind aus technischen Gründen mit einer Sättigungsverschiebung verbunden (a). Diese ist auch meist gewollt, da unser Sehsinn je nach Helligkeit unterschiedlich sensibel auf Sättigung reagiert. Möchte man diese Sättigungsveränderung vermeiden, etwaMehr

  • Animals of the future

    Wie KI den Blick auf die Welt verändern kann, erforscht Daniel Kalafata-Müller mit einer Serie KI-generierter Bilder. Vermeintlich lebensecht, werfen sie Fragen auf: Wie könnten Tiere der Zukunft aussehen? | Christoph KünneWenn Tiere ihre ursprünglichen Lebensräume verlassen müssen und sich neue Überlebensstrategien aneignen, werden sie sich dann zu neuen TierartenMehr

  • Vergleichen und ZurücksetzenEin helles Augensymbol in der Titelzeile eines ­Bedienfelds zeigt an, dass hier Änderungen vorgenommen wurden (a). Mit einem Klick auf ein Augensymbol lassen sich die Korrekturen vor­übergehend ausblenden und so Vorher/Nachher vergleichen. Halten Sie die Alt-Taste, ändert sich die Anzeige der Titelleiste auf »Zurücksetzen« (b). Mit einem KlickMehr

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