Christoph Künne

Christoph Künne, von Haus aus Kulturwissenschaftler, forscht seit 1991 unabhängig zur Theorie und Praxis der Post-Photography. Er gründete 2002 das Kreativ-Magazin DOCMA zusammen mit Doc Baumann und hat neben unzähligen Artikeln in europäischen Fachmagazinen rund um die Themen Bildbearbeitung, Fotografie und Generative KI über 20 Bücher veröffentlicht.
  • Riesenotter-Pangolin

    Zusammenfassung : Das Konzept eines Riesenotter‑Pangolin‑Hybrids bietet theoretisch interessante Eigenschaften, indem es die aquatischen Fähigkeiten des Riesenotters mit den schützenden und nahrungsbezogenen Anpassungen des Pangolins verbinden möchte. Allerdings zeigen aktuelle technische, genetische und ethische Hürden, dass die Umsetzung mit heutigen Mitteln sehr begrenzt ist. Zudem ist das angegebene Einsatzgebiet nichtMehr

  • Zusammenfassung: Das Andolocator-Konzept basiert auf der Idee, ein hybrid genetisch modifiziertes Tier als Biosensor gezielt im Einsatzgebiet der chilenischen Anden zur Erfassung geologischer Gefahren (wie Gasemissionen, Erdrutsche und toxische Freisetzungen) einzusetzen. Die Realisierbarkeit ist mit heutigen Techniken prinzipiell gegeben, allerdings bestehen noch technische, regulatorische und ethische Herausforderungen – die UmsetzbarkeitMehr

  • Jaguar-Schildpatt

    Zusammenfassung: Das Konzept eines Jaguar‑Schildpatt‑Hybrids erscheint mit den aktuellen technischen und wissenschaftlichen Möglichkeiten sehr unwahrscheinlich umsetzbar (geschätzte Realisierbarkeit ca. 25 %). Das beschriebene Einsatzgebiet passt inhaltlich nur bedingt zur ungewöhnlichen Kombination der beiden Spezies (etwa 30 % Konsistenz). Die in der Anwendung genannten Zahlenangaben beruhen größtenteils auf spekulativen Bewertungen und können derzeitMehr

  • Zusammenfassung : Das Konzept des Palmichhörnchens weist erhebliche Probleme auf. Die realistische Umsetzbarkeit ist mit den heutigen wissenschaftlichen und technischen Mitteln nahezu unmöglich (ca. 5 % Realisierungswahrscheinlichkeit), da grundlegende biologische Unterschiede zwischen Vögeln und Säugetieren eine Kreuzung verhindern. Die Konsistenz des Einsatzgebiets wirkt unklar, da der beabsichtigte Nutzen des Hybrids (etwaMehr

  • Flamingo-Krabbe (Flamikrab)

    Zusammenfassung: Das Flamikrab-Hybridtierkonzept erscheint mit Blick auf heutige wissenschaftliche Möglichkeiten zu etwa 60% realisierbar, da moderne Techniken wie CRISPR und transgene Methoden prinzipiell eine genetische Modifikation erlauben, wenngleich die Erzeugung eines komplexen, stabilen Hybrids noch viele Herausforderungen birgt. Das angegebene Einsatzgebiet – Umweltschutz in marinen Systemen wie den Gewässern derMehr

  • Coquí-Lachs

    Zusammenfassung: Das Coquí-Lachs-Hybridkonzept weist erhebliche wissenschaftliche und praktische Herausforderungen auf. Insgesamt ist die Realisierbarkeit mit den heutigen Methoden sehr gering, das vorgesehene Einsatzgebiet ist inhaltlich kaum schlüssig mit der hybriden Tierbeschreibung verknüpft, vorhandene Zahlenangaben entbehren einer belastbaren Grundlage, und die derzeit angedachte Methode zur Neutralisierung erfordert signifikante Verbesserungen.Detaillierte Analyse:Realistische Umsetzbarkeit:Mehr

  • Biber-Bär (Bibär)

    Zusammenfassung: Das Konzept des „Bibär“ als Hybridtier weist aus heutiger wissenschaftlicher Sicht erhebliche Herausforderungen auf. Die Realisierbarkeit wird als äußerst gering eingeschätzt (etwa 15%), da zwar einzelne genetische Merkmale durch moderne Methoden wie CRISPR-Cas9 modifiziert werden können, aber die komplexe Integration funktioneller Systeme zweier unterschiedlicher Arten derzeit kaum umsetzbar ist.Mehr

  • Harpy-Mantis

    Zusammenfassung: Das Konzept eines Harpy-Mantis Hybrids zeigt grundlegende Schwierigkeiten, da die Kombination zweier evolutionär weit entfernter Organismen – eines vogelähnlichen Wesens (Harpy) und eines Insekts (Mantis) – mit den heutigen genetischen Techniken nahezu unmöglich erscheint. Zudem passt das vorgeschlagene Einsatzgebiet (etwa als Schädlingsbekämpfer in der Landwirtschaft) nur bedingt zur Beschreibung,Mehr

  • Torogoz-Libelle (Turquoisefly)

    Zusammenfassung der Feststellungen: Das Konzept des Turquoisefly – ein Hybrid zwischen dem Torogoz-Vogel und einer Libelle – weist erhebliche Hürden in der technischen und biologischen Umsetzung auf. Die realistische Umsetzbarkeit wird aktuell auf ca. 20% geschätzt, da fundamentale genetische und physiologische Barrieren bestehen. Das angegebene Einsatzgebiet erscheint nur bedingt stimmigMehr

  • Zusammenfassung Das Konzept eines Insekten-Vogel-Hybrids (YAS) erweist sich mit den heutigen technischen und wissenschaftlichen Möglichkeiten als äußerst spekulativ. Die realistische Umsetzbarkeit liegt bei etwa 5%, da fundamentale biologische Barrieren – insbesondere Unterschiede in Genetik, Physiologie und Reproduktionsmechanismen – bestehen. Das vorgesehene Einsatzgebiet in der Landwirtschaft (z. B. Schädlingsbekämpfung und Bestäubung) passtMehr

  • Tapir-Schildkröte (Aquatapir)

    Zusammenfassung Das Konzept des Aquatapirs kombiniert moderne genetische Bearbeitung mittels CRISPR (wie sie beispielsweise bei GM-Katzenfischen und AquAdvantage-Lachsen nachgewiesen wurde) mit dem Ziel, Algen- und Wasserpflanzenüberwuchs in eutrophierten Feuchtgebieten – etwa in belizischen Ökosystemen – zu kontrollieren. Insgesamt weist das Konzept interessante Ansätze auf, stößt allerdings auch auf erhebliche technische,Mehr

  • Zusammenfassung Das Scarlet Buzzaw Konzept, das einen Hybrid aus Insekt und Vogel vorsieht, zeigt insgesamt sehr geringe Chancen auf technische Realisierbarkeit (ca. 5 %), wirkt im Hinblick auf das angegebene Einsatzgebiet thematisch nur schwach konsistent (ca. 25 %), beinhaltet Zahlenangaben, die wenig fundiert und nachvollziehbar erscheinen (ca. 15 %), und weist bei derMehr

  • Zusammenfassung: Das vorliegende Quetzalito-Konzept weist gravierende Probleme auf. Die realistische Umsetzbarkeit ist aufgrund grundlegender genetischer, entwicklungsbiologischer und physiologischer Differenzen zwischen Vögeln und Säugetieren mit heutigen Mitteln extrem gering einzuschätzen (ca. 5%). Die Konsistenz des Einsatzgebiets ist ebenfalls mangelhaft, da keine schlüssige Verbindung zwischen der hybriden Tierbeschreibung und einem sinnvollen praktischenMehr

  • Zusammenfassung der Feststellungen: Das Konzept des MM-1 Hybridtieres ist mit den heutigen technischen Möglichkeiten kaum realisierbar, da wesentliche genetische und reproduktive Barrieren zwischen den Ausgangsarten bestehen. Das vorgeschlagene Einsatzgebiet im urbanen Abfallmanagement erscheint zwar inhaltlich grundsätzlich passend, jedoch fehlt eine fundierte wissenschaftliche Basis, und die zugrunde gelegten Zahlenangaben sind wenigMehr

  • Adler-Wolf – Adlolf (USA)

    Zusammenfassung der Feststellungen: Das Konzept eines Hybridtieres, das Elemente von Vögeln und Säugetieren kombiniert, stützt sich auf spekulative Ansätze und weist erhebliche wissenschaftliche und technische Hürden auf. Insgesamt erscheint die Realisierung mit den heutigen Möglichkeiten nahezu unmöglich, während das angegebene Einsatzgebiet und die dazugehörigen Zahlenangaben nicht konsistent und glaubwürdig sind.Mehr

  • Flamingo-Fledermaus (Flamder)

    Im Folgenden erfolgt eine Analyse des Flamder-Konzepts unter den Gesichtspunkten der Umsetzbarkeit des Hybrids, der Stimmigkeit des Einsatzgebiets, der Glaubwürdigkeit der in der Anwendung getätigten Zahlenangaben sowie der Möglichkeit, die vorgesehene Neutralisierungsmethode zu verbessern. Umsetzbarkeit des Hybriden Das Konzept sieht vor, Ultraschall‑(Echolokations‑)fähigkeiten, wie sie in Meeressäugern beobachtet werden, mithilfe modernerMehr

  • Gepard-Frosch (Gepfron)

    Im Folgenden erfolgt eine detaillierte Beurteilung des Gepfron-Hybriden in Bezug auf Umsetzbarkeit, Einsatzgebiet, Glaubwürdigkeit der Zahlenangaben und Verbesserung der Neutralsierungsmethode. Umsetzbarkeit des TieresDie aktuelle CRISPR‑Cas9-Technologie ermöglicht gezielte genetische Eingriffe mit hoher Präzision, was Grundzüge des Hybriden prinzipiell machbar erscheinen lässt.Allerdings bestehen Herausforderungen wie das Risiko von unerwünschten DNA-Veränderungen (sogenannte Off‑Target‑Effekte)Mehr

  • Nilpferd -Käfer (Nilkäf)

    Nachfolgend erfolgt die Analyse des Nilkäf Hybriden in vier wesentlichen Punkten. Dabei werden zunächst die Realisierbarkeit, anschließend die Abstimmung des Einsatzgebietes, danach die Glaubwürdigkeit der in der Anwendung gemachten Zahlen und abschließend mögliche Verbesserungen bei der Neutralsierung vorgestellt.1. Realisierbarkeit des HybridenDie derzeitige CRISPR-Cas9-Technologie erlaubt gezielte Eingriffe in das Erbgut –Mehr

  • Nachfolgend wird das Schlitilope-Konzept, bei dem ein genetisch veränderter Tierhybrid zur Bekämpfung invasiver Pflanzen in der Sahelzone (z. B. zur Kontrolle von Prosopis juliflora) eingesetzt werden soll, in vier zentralen Punkten bewertet:1. Realisierbarkeit des HybridsMit den heutigen Techniken der Genomeditierung, insbesondere durch CRISPR‑Cas9, lassen sich einzelne Eigenschaften, wie beispielsweise Krankheitsresistenz oderMehr

  • Chamäleon-Falken (Chalkan)

    Im Folgenden wird das Konzept des Chalkan‐Hybriden anhand der Beschreibung, des Einsatzgebietes, der in der Anwendung gemachten Zahlen und der vorgeschlagenen Methode zur Neutralsierung bewertet sowie Vorschläge zur Verbesserung gemacht. Dabei wird auch eine Einschätzung in Prozent gegeben, wie realistisch eine Umsetzung im Jahr 2025 erscheint.1. Realisierbarkeit des TiersDie vorliegendenMehr

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