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DxO PhotoLab 1.2 mit U-Point-Werkzeugen

DxO PhotoLab 1.2 mit U-Point-Werkzeugen
DxO PhotoLab 1.2 mit U-Point-Werkzeugen: Anzeige der U-Point-Maske in Grautönen

Trotz des aktuell laufenden Insolvenzverfahrens macht DxO Labs weiter und veröffentlicht neben der Nik Collection 2018 by DxO auch eine neue Version der Eigenentwicklung DxO PhotoLab (ehemals DxO OpticsPro). Das kostenlose Update auf Version 1.2 sorgt für kleinere Verbesserungen und die Kompatibilität mit Raw-Dateien verschiedener neuer Kameras, darunter die Sony Alpha 7III und das iPhone 8 Plus.

In der neuen Version kommen Einstellmöglichkeiten für Farbton (HSL) und selektive Tonwerte hinzu, um lokal dunkle Bereiche aufzuhellen und überbelichtete Bereiche wiederherzustellen. Das Equalizersystem des Werkzeugs wurde daher überarbeitet und die lokalen Korrekturen sind nun in Kategorien aufgeteilt: Licht, Farbe und Details. Jede Kategorie kann mit nur einem Klick angezeigt oder maskiert werden.

Aufgrund von Anwenderwünschen kann die U Point-Maske nun in Grautönen angezeigt werden, um den Bereich darzustellen, auf den sich die geplante Korrektur auswirken wird.

Zudem unterstützt DxO PhotoLab 1.2 jetzt auch Raw-Dateien der Sony A7 III, der Panasonic Lumix DMC-G9, TZ90 und GF9, der Canon EOS 2000D und des Apple iPhone 8 Plus und des iPhone X. Bei der RAW-Konvertierung von DxO PhotoLab, die auf einer Vorab-Kalibrierung jedes Sensors im Labor basiert, werden kameraspezifische optische Fehler automatisch korrigiert.

Die Editionen ESSENTIAL und ELITE von DxO PhotoLab (PC und Mac) können zum Preis von 129 Euro (aktuell noch 97 Euro) beziehungsweise 199 Euro (aktuell noch 150 Euro) auf der Website von DxO heruntergeladen oder bei Fachhändlern erworben werden.

Fotografen, die Besitzer einer Lizenz für eine Version von DxO OpticsPro sind, können auf DxO PhotoLab upgraden, wenn sie in ihrem Kundenkonto unter www.dxo.com angemeldet sind. Auf der Website von DxO ist außerdem eine einmonatige kostenlose Testversion von DxO PhotoLab zum Download verfügbar.

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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