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Freie Ausbildungsplätze zur/zum Fotomedienfachmann/-frau

Freie Ausbildungsplätze zur/zum Fotomedienfachmann/-frau
Der Fotomedienfachmann/-frau lernt im Rahmen seiner Ausbildung unter anderem die Digitalisierung von Negativfilmen.

Die F&G Digitalspezialist GmbH in Osnabrück – eines der führenden Labore zur Digitalisierung von analogen Film- und Fotomaterialien – hat sich als Ausbildungsbetrieb zertifizieren lassen und bildet Fotomedienfachkaufleute aus. Wer Interesse an einem Ausbildungsplatz zum 1. August 2018 hat, kann sich ab sofort bewerben.

 


Fotomedienfachmann/-frau: Pressmitteilung des Unternehmens


 

Einstieg in einen zukunftsweisenden Ausbildungsberuf

Mit digitalspezialist Fotomedienfachmann/-frau lernen und die Zukunft gestalten

Osnabrück, Dezember 2017 – Der Ausbildungsmarkt hat sich aufgrund der Internationalisierung und Digitalisierung grundlegend verändert. Experten schätzen, dass der Fachkräftemangel in Deutschland weiterhin wächst und zu großen Problemen in der Wirtschaft führt. Die F&G Digitalspezialist GmbH möchte dem entgegenwirken und bildet als zertifizierter Betrieb junge Leute in dem neuen zukunftsweisenden Ausbildungsberuf „Fotomedienfachmann/-frau“ aus. 

Veränderung des Ausbildungsmarktes – neue Ausbildungsberufe

In den letzten Jahren hat sich der Ausbildungsmarkt aufgrund der Internationalisierung und Digitalisierung grundlegend verändert. Der Fachkräftemangel in Deutschland wächst und kann zum größten Problem der Wirtschaft werden. Experten rechnen damit, dass wir 2030 ein Defizit von ca. 3 Millionen Fachkräften in Deutschland haben werden. Daher ist es wichtig, dass die Ausbildungsberufe mit der Zeit gehen und in regelmäßigen Abständen neue Ausbildungsordnungen erstellt bzw. neue Ausbildungsberufsbilder geschaffen werden.

Die F&G Digitalspezialist GmbH (www.digitalspezialist.com) weiß, als einer der führenden Labore zur Digitalisierung von analogen Film- und Fotomaterialien, wovon sie reden. Ende der 90er Jahre fand in der Fotobrache ein gewaltiger Umbruch von der analogen zur digitalen Fotografie statt, den einige Firmen zu spät erkannten bzw. sich nicht schnell genug auf die neuen Marktanforderungen einstellen konnten. Heute ist das Fotografieren mit dem Smartphone oder einer digitalen Kompakt- bzw. Spiegelreflexkamera „state of the art“. Die Vielfalt der Aufnahmegeräte ist so groß wie noch nie.

Einstieg in einen zukunftsweisenden Ausbildungsberuf: Fotomedienfachmann/-frau

Das Osnabrücker Unternehmen F&G Digitalspezialist GmbH hat sich 2017 entschieden, dem Fachkräftemangel entgegen zu wirken und junge Leute in dem zukunftsweisenden Berufsbild „Fotomedienkaufmann/-frau“ auszubilden. „Auch für das Ausbildungsjahr 2018 suchen wir junge Menschen, die gern mit analogen Foto- und Filmmaterialien, wie z. B. Schmalfilmen, Dias, Negativen, Fotos und Fotoalben aber auch Videobändern, vertraut sind und gleichzeitig mit digitaler Technik und den daraus resultierenden Anwendungen professionell umgehen möchten. Diese fotografiebegeisterten und technikinteressierten Mitarbeiter sind schwer auf dem Arbeitsmarkt zu finden, daher haben wir uns entschieden einen aktiven Beitrag zur Ausbildung von Fachkräften zu leisten“, betont Dr. Hans-H. Graen, Geschäftsführer der F&G Digitalspezialist GmbH. „Wir benötigen Fachkräfte, die sowohl im traditionellen analogen Fotobereich über profundes Know-how verfügen aber auch Experten im Umgang mit modernen digitalen Medien und Anwendungen sind.“

Eine professionelle Ausbildung ist das Fundament

In die Ausbildung eigener Mitarbeiter einzusteigen ist für jedes Unternehmen eine Notwendigkeit, um zukünftig erfolgreich am Markt zu agieren. „Wir haben uns aktiv mit den Anforderungen des Ausbildungsberufes zum Fotomedienfachmann/-frau beschäftigt und als Ausbildungsbetrieb zertifizieren lassen. Unsere Auszubildenden werden aktiv in die Prozesse mit eingebunden. Ausbildung bedeutet für uns nicht nur lernen und arbeiten, sondern sich auch aktiv in die Entwicklung und Gestaltung neuer Dienstleistungsangebote einzubringen“, sagt Dr. Hans-H. Graen.

In dem Osnabrücker Labor werden analoge Film- und Fotomaterialien, egal, ob es sich um Fotos, Negative, Dias, Schmalfilme, Videobänder oder ganze Fotoalben handelt, in den unterschiedlichsten Ausprägungen digitalisiert und für moderne digitale Anwendungen nutzbar gemacht.  Den Auszubildenden wird neben einer hochmodernen Infrastruktur eines Digitallabors eine abwechslungsreiche und interessante Tätigkeit in einem interdisziplinären Team geboten. Täglich wechselnde Anforderungen durch die Vielzahl unterschiedlicher Film- und Fotomaterialien sowie spezielle Kundenwünsche bei der Bearbeitung der Materialien erfordern breit gefächerte Grundkenntnisse. Ein sehr gutes Verständnis für die unterschiedlichen Möglichkeiten ist notwendig, um eine professionelle Kundenberatung und somit eine hohe Kundenzufriedenheit zu gewährleisten.

Einstieg in die Zukunft mit digitalspezialist

Es gibt viel zu erleben und zu entdecken. Nach der dreijährigen Ausbildung bei digitalspezialist ist der Fotomedienfachmann/-frau nicht nur vertraut mit den klassischen Kenntnissen aus Einzelhandel und Verkauf, sondern verfügt darüber hinaus über profunde Kenntnisse in der Bearbeitung und Produktion analoger und digitaler Film- und Fotomaterialien am PC sowie der dazu gehörenden Prozesse und Abläufe in einem Großlabor. „Unsere Auszubildenden sind während ihrer Ausbildung nicht nur ein kleines Rädchen, sondern können die Zukunft durch ihre Ideen und ihr Engagement aktiv mitgestalten“, so Hans-H. Graen. Die Arbeit in einem motivierten hilfsbereiten Team sind genauso Bestandteil der Ausbildung, wie Kenntnisse unterschiedlicher Bildbearbeitungsprogramme und der dazu gehörenden technischen Hardwareausstattung. Mit der Ausbildung zum Fotomedienkaufmann/-frau stehen alle Türen für einen interessanten Arbeitsplatz in der Digital- und Medienbranche offen.

Bewerben Sie sich jetzt

Bei Interesse an einem Ausbildungsplatz zum Fotomedienfachmann/-frau zum 1. August 2018 bitten wir Sie, Kontakt mit Gaby Graen-Schwarze unter 0541 / 20 28 17 – 0 bzw. [email protected] aufzunehmen.

 

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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