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Perfect Photo Suite 8 bald auf Deutsch

onOne Software will noch im Sommer eine deutschsprachige Version seiner Bildbearbeitungssoftware „Perfect Photo Suite 8“ veröffentlichen.

Alle deutschsprachigen Kunden, die eine englische Version von Perfect Photo Suite 8 erworben haben, sollen Mitte dieses Jahres ein kostenloses Update mit der deutschen Sprachversion herunterladen können. Das gilt auch für alle Anwender, die das derzeit gültige Upgrade-Angebot in Anspruch nehmen. Dieses ermöglicht Anwendern von Bildbearbeitungs-Plug-Ins – wie beispielsweise Nik Software oder Topaz Labs sowie anderer Plug-Ins für Adobe Photoshop, Lightroom oder Apple Aperture – insgesamt 50 US-Dollar auf den regulären Preis der Perfect Photo Suite 8 Premium Edition zu sparen.
Die Software kann als eigenständige Bildbearbeitungslösung ebenso eingesetzt werden wie als Plug-in für Adobe Photoshop, Lightroom, Photo­shop Elements und Apple Aperture. Sie deckt sie einen großen Teil des Nachbearbeitungs-Workflows ab, leider fehlt jedoch ein Raw-Modul. Neue Schlüsselfunktionen der Version 8 sind der „Perfect Eraser“ mit inhaltsbasierter Fülltechnologie, das Modul ­„Perfect Enhance“ für grundlegende Bildbearbeitungen, ein neuer Browser für direkten Dateizugriff (unabhängig vom Speicherort der Fotos), die Stapelverarbeitung „Perfect Batch“, die Voreinstellungen mit nur einem Klick auf mehrere Bilder anwendet, sowie das überarbeitete Modul „Perfect ­Effects“ mit der doppelten Anzahl anpassbarer Filter, benutzerdefinierbarer Presets und integrierter „Focal Point“-Technologie.
Die Perfect Photo Suite 8 ist in drei Varianten zu Preisen zwischen 80 und 180 US-Dollar erhältlich: eine Premium- und eine Standard-Version sowie die Plug-ins für Adobe Lightroom & Apple Aperture.
Ausführliche Informationen zur Perfect Photo Suite 8 finden Sie auf den Internetseiten von onOne Software. Der Softwareanbieter ist auch auf der Photo+Adventure im Landschaftspark Duisburg-Nord vom 14. bis 15. Juni 2014 vertreten. 

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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