Technik

Filter für Foto und Video

Cokin präsentiert mit den PURE Harmonie-Filtern extrem leichte und dünne UV-, Pol- und Neutraldichte-Filter für Fotografen und Filmer.

Der französische Filterspezialist Cokin erweitert das Angebot um besonders leichte und dünne Filter für Digital- und Videokameras. Die neuen PURE Harmonie-Filter besitzen eine mehrfach vergütete Oberfläche und sollen dadurch Wasser, Öl, Staub und Schmutz abweisend sowie kratzfest sein. Aufgrund ihrer geringen Dicke treten laut Anbieter keine Vignettierungen auf. Die Serie umfasst einen UV-Filter, einen zirkulären Polfilter und variable Neutraldichte-Filter, die in verschiedenen Durchmessern bis 82mm angeboten werden.
Die UV-Sperrfilter bestehen laut Cokin aus einem extrem hitzebeständigen Glas mit sehr hoher Lichtdurchlässigkeit. Dank ihrer geringen Dicke soll der bei herkömmlichen UV-Filtern vorkommende Linsenlichtreflex nicht auftreten. Dieser steht für sichtbare Reflexionen und Streuungen von Gegenlicht in einem Linsensystem, auch bekannt als Blendenflecke oder Linsenreflexionen. Die „PURE Harmonie Anti-UV-Filter“ sind mit Durchmessern von 37 bis 82 mm zu Preisen zwischen 34 und 60 Euro erhältlich.
Die „PURE Harmonie Circular Polarizer-Filter“ werden verwendet, um Reflexionen auf nichtmetallischen Oberflächen wie Glas oder Wasser zu reduzieren und die Kontraste und Farben durch Absorbieren des reflektierten Lichts zu verbessern. Sie erlauben es auch, Details wie Wolken plastischer hervorzuheben und machen Bilder schärfer und knackiger, mit satten Farbtönen. Diese Filter gibt es in den gleichen Größen wie die UV-Filter zu Preisen zwischen 70 und 110 Euro.
Die „PURE Harmonie Variable ND-Filter“ schließlich dienen dem Zweck die Menge des Lichts, die den Sensor der Kamera erreicht, gezielt zu reduzieren. Ihre Dichte lässt sich durch Drehen des vorderen Rings von ND2 (1 Blendenstufe) bis ND400 (7 Blendenstufen) einstellen. Sie werden mit Durchmessern von 52 bis 82 mm angeboten und kosten je nach Größe zwischen 130 und 260 Euro.
Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten von HapaTeam.

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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