Software

Update für DxO FilmPack

Die Software für Analogfilmeffekte bringt in Version 3.1 eine neue Palette von 25 kreativen Looks und eine überarbeitete Benutzeroberfläche mit.

DxO Labs hat Version 3.1 des DxO FilmPack für die Simulation typischer Analogfilm-Looksv eröffentlicht. Neben einer verbesserten Benutzeroberfläche bietet das Update Filter für 25 weitere Effekte. Mit der intuitiven Bedieneroberfläche können Fotografen digitalen Bildern die Charakteristik der Farbe, der Sättigung, des Kontrastes und der Zeichnung eines anlogen Silberhalogenidfilms verleihen. Derzeit können 62 verschiedene Filme sowie die Crossentwicklung simuliert werden. Die neue Funktion zum Import von Looks in DxO FilmPack 3.1 (nur Expert Edition) macht es möglich, eigene Kreationen mit anderen auszutauschen.
Die Benutzeroberfläche von DxO FilmPack 3.1 wurde laut DxO so gestaltet, dass Sie sowohl Anfängern als auch Experten gleichermaßen gerecht wird. In der Vorschau in Form eines skalierbaren Filmstreifens können die Looks vor der Anwendung beurteilt werden. Zu den weiteren Neuerungen gehört ein Full-Screen-Modus für mehr Arbeitskomfort. Zudem hat der Kanalmixer farbige Schieberegler erhalten.
DxO FilmPack 3.1 gibt es für Mac und Windows in zwei Editionen – Essential und Expert – die sich sowohl in Bezug auf die Anzahl der Film-Looks als auch im Funktionsumfang unterscheiden. Beide Editionen als Standalone-Version lieferbar sowie als Plug-ins für DxO Optics Pro, Adobe Photoshop CS, Adobe Lightroom und Apple Aperture.
DxO FilmPack 3 Edition Essential kostet 79 Euro, die Edition Expert 129 Euro. Bis zum 24.12.2011 gibt es einen Preisnachlass von 30 Euro. Für Kunden der Version 3 ist das Update kostenlos.
Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten von DxO Labs.

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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