What is left

Rüdiger


Da ich viel unterwegs bin und "on location" oder auf Konzerten fotografiere, ist meine Ausrüstung – bis auf einen Quato Intelliproof 242 excellence 24“-Monitor – mit Schwerpunkt auf ihre Transportabilität zusammengestellt. Mein Arbeitsrechner, ein Macbook Pro 15" mit Dual Core-Prozessor, hat 4 Gigabyte RAM. Für dessen Farbsicherheit sorgt ein X-Rite iOne Display und immer dabei ist auch mein Wacom Bluetooth Stifttablett. Zu Präsentationszwecken als Mappenersatz habe ich das iPad für mich entdeckt. Drucke lasse ich ausschliesslich nur noch im Fachlabor anfertigen. Scanner benutze ich selten. Wenn, dann meist für SW-Negative, die ich ab und zu noch mit meiner analogen Hasselblad aufnehme.
Viel Aufmerksamkeit widme ich der Datensicherheit. Nachdem sich meine alte DVD-Lösung als wenig praktisch und vor allem als wenig archivfest herausgestellt hat, bin ich auf ein Live-System umgestiegen. Das besteht aus 24 1,5 Terabyte Festplatten in einem Array, die in Zweierpaaren mit Raid 1 gespiegelt sind – insgesamt also 18 Terabyte sicherer Speicherplatz.

Seltener Anblick: Der stationäre Arbeitsplatz im Studio.

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Christoph Künne

Christoph Künne, von Haus aus Kulturwissenschaftler, forscht seit 1991 unabhängig zur Theorie und Praxis der Post-Photography. Er gründete 2002 das Kreativ-Magazin DOCMA zusammen mit Doc Baumann und hat neben unzähligen Artikeln in europäischen Fachmagazinen rund um die Themen Bildbearbeitung, Fotografie und Generative KI über 20 Bücher veröffentlicht.

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