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Aftershoot unterstützt Foto-Communities mit Create Together Fund

Aftershoot, das Unternehmen hinter der gleichnamigen KI-gestützten Software für Fotografen, legt zum zweiten Mal ein Förderprogramm zur Unterstützung von Fotografie-Communities auf. Wie bereits im vergangenen Jahr will das Unternehmen mit dem Create Together Fund Fotografen auf der ganzen Welt dabei helfen, lokale Communities aufzubauen, um ihr Wissen zu teilen, sich zu vernetzen und sich gegenseitig zu inspirieren. 2025 sollen mit dem Förderprogramm in Höhe von 1 Million US-Dollar 750 Fotoveranstaltungen finanziert werden.

Im letzten Jahr brachte Aftershoot nach eigenen Angaben im Rahmen der ersten Ausgabe des Create Together Fund über 600 Fotografen in 15 Städten in vier Ländern zusammen. Diese trafen sich bei verschiedenen Veranstaltungen wie gemeinsamen Fotowalks, Shootings oder Workshops.

2025 will Aftershoot sein Engagement ausweiten und Veranstaltungen in den Vereinigten Staaten, Kanada, Großbritannien, Europa, Brasilien, Australien und Neuseeland unterstützen. Der Aftershoot Create Together Fund vergibt Zuschüsse in Höhe von 1000 (15-25 Teilnehmer), 2000 (25-50 Teilnehmer) oder 5000 US-Dollar (über 50 Teilnehmer), je nach Größe und Umfang der Veranstaltung. Der Fonds unterstützt Offline-Fotoveranstaltungen aller Art, darunter Workshops, Meetups, Photowalks und Styled Shootings.

Wer vom Create Together Fund profitieren möchte, kann sich über die Website des Förderprogramms informieren und bewerben. Das Programm ist offen für Professionelle Fotografen, Lehrkräfte für Fotografie und aufstrebende „Community-Leader“.

Bewerbungsschluss für den Create Together Fund 2025 ist bereits der 28. Februar.

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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