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Excire Fotowettbewerb zum Thema Landschaft

Das Softwareunternehmen Excire startet einen Fotowettbewerb zur Landschaftsfotografie, der vom 16. September bis zum 7. Oktober 2024 läuft. Fotografen und Fotografiebegeisterte sind eingeladen, ihre besten Landschaftsbilder einzureichen. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, täglich ein Foto über die Website des Wettbewerbs hochzuladen. KI-generierte Bilder sind nicht zugelassen.

Eine Besonderheit des Wettbewerbs ist, dass die Bewertung der eingereichten Fotos nicht durch eine menschliche Jury, sondern durch die Excire-KI erfolgt – direkt nach dem Hochladen. Diese künstliche Intelligenz wurde anhand hunderttausender Bilder trainiert und wendet die gelernten Qualitätskriterien auf die eingereichten Bilder an. Die jeweils aktuellen Top 20 werden laufend auf der Website und in den sozialen Medien von Excire veröffentlicht.

Excire bietet mit den der Fotoverwaltungssoftware „Excire Foto“ und dem Lightroom-Plugin „Excire Search“ Unterstützung bei der Auswahl der besten Fotos. Die KI-Tools helfen dabei, Bilder mithilfe von Stichwörtern und Farbmerkmalen schnell zu finden und zu bewerten. Landschaftsmotive wie „Berg“, „Strand“, „Wald“ oder „See“ lassen sich über die Stichwortsuche leicht finden. Die Freitextsuche bietet außerdem die Möglichkeit, genauer zu beschreiben, was das gesuchten Foto zeigen soll, beispielsweise „Strandaufnahme mit Felsen und starken Wellen“. Varianten der Suchergebnisse lassen sich über die Ähnlichkeitssuche finden. Bei der weiteren Auswahl hilft die Excire Ästhetik-Bewertung.

Der erste Platz wird mit 500 Euro prämiert, der zweite mit 300 Euro und der Drittplatzierte Teilnehmer erhält 100 Euro Preisgeld. Zudem werden unter allen Landschaftsfotografie-Einreichungen, die ihren Beitrag auf Instagram mit dem Hashtag #excirelandscape markieren, Amazon-Gutscheine im Wert von 50 Euro verlost. Die eingereichten Bilder werden ausschließlich für den Wettbewerb verwendet und nicht für KI-Trainingszwecke genutzt.

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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