Technik

Godox stellt Outdoor-Blitz AD600Pro II vor

Die Transcontinenta GmbH, Distributor von Godox in Deutschland, präsentiert das Nachfolgemodell des AD600Pro. Der Outdoor-Blitz AD600Pro II bietet zahlreiche Verbesserungen und neue Funktionen, die hohe Blitzleistung von 600 Ws bleibt unverändert. Neu ist die einstellbare Farbtemperatur von 2800K bis 6000K, die eine flexible Anpassung an unterschiedliche Lichtbedingungen ermöglicht. Das ebenfalls neue 40W-Bi-Color-LED-Einstelllicht verbessert die Ausleuchtung deutlich im Vergleich zu den 38W des Vorgängers.

Zu den weiteren Neuerungen zählt eine präzisere Leistungsabgabe mit einem erweiterten Bereich von 1/512 bis 1/1 (10 Stufen). Zusätzlich zur Kompatibilität mit allen Sendern des Godox 2.4 GHz Systems buetet der neue Blitz eine One-Touch-Pairing-Funktion mit dem X3-Sender. Darüber hinaus wurde die Steuerung auf 16 Farbgruppen mit jeweils mit zwei Indikatoren erweitert, was eine exaktere Lichtsteuerung ermöglicht.

Neben der Steuerung über den Sender lassen sich die Einstellungen auch über Tasten vornehmen. Um die Bedienung intuitiver zu gestalten, wurde das Schwarz-Weiß-Display durch ein TFT-Farb-Display ersetzt. Zusätzlich zu den Standard- und Farbmodi bietet der AD600Pro II einen neuen Freeze Mode mit extrem kurzen Blitzzeiten von bis zu 1/20.400 Sekunden für die Aufnahme schneller Bewegungen. Im HSS-Modus sind Verschlusszeiten von bis zu 1/8000 Sekunden möglich.

Der AD600Pro II ist mit einem leistungsstarken 28.8V/2600mAh Lithium-Ionen-Akku ausgestattet, dessen Kapazität für die Abgabe von bis zu 360 Blitzen mit voller Leistung ausreichen soll. Akku und Ladegerät liefert Godox mit, ein Netzteil ist separat erhältlich.

Der neue Godox AD600Pro II ist dmnächst bei den Godox Händlern in Deutschland für rund 1000 Euro erhältlich.

Lieferumfang: Godox AD600ProII Blitzgerät, Akku, Ladegerät, Blitzröhre, Reflektor, Blitzschutzkappe
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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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