Technik

Viltrox Kamera-Monitore für Videoaufnahmen

Rollei stellt in Zusammenarbeit mit Viltrox die neuen Kamera-Monitore DC-X2 und DC-X3 mit 6-Zoll-Touchscreen vor. Beide bieten im Vergleich zum Kameradisplay eine deutlich bessere Bildqualität ind Übersicht sowie eine hohe Benutzerfreundlichkeit und Vielseitigkeit für Videoshootings.

Viltrox DC-X2

Die intuitive Touchscreen-Bedienung der Monitore erleichtert das Navigieren durch Menüs und Einstellungen. Dank Full-HD-Auflösung werden alle Details dargestellt. Mit einer Helligkeit von 2000 Nits bleiben die Monitore auch bei Sonneneinstrahlung gut ablesbar.

Der DC-X2 ist mit 4K-HDMI In/Out, NP-F, USB-C und weiteren Anschlüssen ausgestattet, die eine verlustfreie Echtzeitübertragung von Inhalten ermöglichen. Der DC-X3 bietet zusätzlich SDI In/Out für professionelle Anwendungen. Beide Modelle unterstützen den Import von LUTs (Look-Up-Tables) für Farbkorrekturen über den USB-Anschluss. Die flexible Stromversorgung erfolgt über NP-F-, USB-C- und DC-Anschlüsse. Ein 3,5-mm-Klinkenanschluss ermöglicht die Tonwiedergabe über Kopfhörer. Die integrierten 1/4-Zoll-Anschlüsse und der mitgelieferte Cold-Shoe-Adapter sorgen für eine schnelle und sichere Befestigung an Kamera oder Stativ.

Viltrox DC-X3

Die Monitore DC-X2 und DC-X3 bieten zahlreiche Funktionen, die für professionelle Videoaufnahmen unerlässlich sind, darunter eine Zebra-Funktion, eine False Colour-Funktion und eine Center Cross-Funktion. Die Zebra-Funktion markiert überbelichtete Bereiche, während die False Colour-Funktion diese in Dunkelrot anzeigt, um Korrekturen zu erleichtern. Die Center Cross-Funktion unterstützt die präzise Einstellung von Längenverhältnissen. Zu den weiteren Funktionen zählenViltrox Kamera Aspect Ratio, Safe Area, Focus Peaking, Waveform-Kontrolle, Grid-Aufteilung und Audio Meter.

Die Viltrox Kamera-Monitore sind ab sofort erhältlich – der DC-X2 für 229 Euro (UVP) und der DC-X3 für 279 Euro (UVP). Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten von Rollei.

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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