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Nikon SnapBridge 2.11.0 mit neuer Funktion „Einfache Aufnahme-Einstellungen“

Nikon SnapBridge 2.11.0 mit neuer Funktion  „Einfache Aufnahme-Einstellungen“

Nikon hat eine neue Version der Fernsteuer-App SnapBridge veröffentlicht. Die App ist für iOS und Android verfügbar und ermöglicht eine dauerhafte Verbindung zwischen der Kamera und einem Smartphone oder Tablet. Version 2.11.0 bietet die neue Funktion „Einfache Aufnahme-Einstellungen“ (Easy Shooting Setup), um passende Aufnahmeeinstellungen für bestimmte Szenarios zu konfigurieren und in die Kamera zu übertragen, sofern die Funktion von der Kamera unterstützt wird (nur von der Nikon Z f, der Nikon Z 5, der Nikon Z fc, der Nikon Z 50 und der Nikon Z 30). Weitere Neuerung: Als WiFi-Verbindungsmodus gibt es jetzt auch den WiFi STA Mode (bei kompatiblen Kameras). Zudem wurden kleinere Fehler in der App behoben.

Unerfahrene Fotografen bekommen mit „Einfache Aufnahme-Einstellungen“ Einstellungstipps für verfügbare Szenen und Motive, beispielsweise Menschen, Landschaften und Haustiere. Die bevorzugten Aufnahmeeinstellungen können auch den benutzerdefinierten Einstellungen zugewiesen werden.

Sobald mit einer gekoppelten Nikon-Kamera ein Foto aufgenommen wird, erscheint automatisch eine webfähige 2-Megapixel-Version des Fotos auf dem Mobilgerät. Die App kann diese in Nikons kostenlosen Cloudspeicher hochladen. 

Die Verbindung zwischen der Kamera und dem Mobilgerät wird über die akkuschonende Bluetooth Low Energy-Technologie aufrechterhalten. SnapBridge schaltet automatisch auf Bluetooth um, wenn ein webfähiges 2-Megapixel-Foto auf das Mobilgerät übertragen werden soll. Beim Übertragen von Filmen oder großen JPEG-Dateien schaltet die App auf das integrierte Wi-Fi der Kamera um.

Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten von Nikon.

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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