Hintergründe optimieren

Sammlungsobjekte sollte man am besten vor einem neutralgrauen Hintergrund fotografieren. So behält man die nötigen Spielräume für eine schnelle und einfache Nachbearbeitung. | Christoph Künne

01 Ausgangsmaterial in Bridge

Hier haben wir für das Motiv, das eine Tiefenstreckung von rund 12 Zentimetern besitzt, sicherheitshalber 30 Aufnahmen mit unterschiedlichen Schärfepunkten gemacht. Die Übersicht bei einem so umfangreichen Projekt (a) kann man sich in Bridge durch die Nutzung von »Stapeln« (b) erleichtern, die mehrere Bilder unter einem Icon zusammenfassen.

02 Stacking mit HeliconFokus

Natürlich kann man auch alle Aufnahmen als Ebenen in eine Photoshop-Datei laden und sie dann mit dem »Bearbeiten«-Dialog »Ebenen automatisch überblenden« zusammenrechnen. Wenn man viele Bilder hat, ist aber die Spezialsoftware Helicon­Fokus mit ihrer Batch-Funktion dafür prädestiniert, zumal man dort als Ergebnis eine DNG-Datei bekommen kann.

03 Entwickeln

Bei Sammelobjekten kommt es oft darauf an, die Farben möglichst genau zu treffen. Von daher gilt es zunächst, …

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