Turbo-Freisteller durch KI?

Künstliche Intelligenz soll uns das Leben erleichtern – auch bei der Bildbearbeitung. Aber leisten KI-basierte Werkzeuge im Praxiseinsatz tatsächlich, was die Werbung verspricht? Christian Thieme hat sich die Freistellungswerkzeuge dreier Bildbearbeitungsprogramme einmal genauer angesehen und ausprobiert, was wirklich in ihnen steckt.

Das Freistellen von Personen – und vor allem von ­Haaren – war schon immer eine Königsdisziplin in der Bildbearbeitung. Heute prangt auf vielen Softwareprodukten der Hinweis auf künstliche Intelligenz (KI), die das Freistellen beschleunigen soll. In diesem Artikel geht es nicht darum einen Testsieger zu küren, sondern zu schauen, wie die Benutzerfreundlichkeit und die Ergeb­nisse ausfallen. Sind Preis sowie Leistung gerechtfertigt, und welche Zielgruppe spricht die jeweilige Software an? Vor­aussetzung für diesen Test war, dass die Software einen Freisteller mit transparentem Hintergrund erzeugen kann.

Adobe Photoshop 2021

Über Photoshop brauchen wir nicht viele Worte verlieren. Adobe wirbt damit, dass ihre KI namens „Sensei“ ständig verbessert wird und dadurch neue Funktionen …

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