Monitorkalibrierung: Die Arbeitsumgebung

Handwerker staunen immer über mein Flugzeug-Cockpit. Neben dem 32"-Cintiq und den ­kleinen Neben-Tablets als Zweit- und Drittmonitor sorgen für diesen Eindruck vor allem die 
an der Wand und auf dem Schreibtisch befindlichen, den Schall schluckenden Schaumstoff-Elemente, die essenziell für einen echofreien Ton bei meinen Tutorial-Videos sind.
Handwerker staunen immer über mein Flugzeug-Cockpit. Neben dem 32″-Cintiq und den ­kleinen Neben-Tablets als Zweit- und Drittmonitor sorgen für diesen Eindruck vor allem die an der Wand und auf dem Schreibtisch befindlichen, den Schall schluckenden Schaumstoff-Elemente, die essenziell für einen echofreien Ton bei meinen Tutorial-Videos sind.

Ein Zimmer mit farbig gestrichenen Wänden, voller quietschbunter Gegenstände und von hellem, im Tagesrhythmus wechselnden Licht durchflutet, mag eine kreativ-inspirierende Umgebung sein – für das farbkritische Arbeiten ist all das sehr störend. Wie in einem Fotostudio müssen Sie auch an einem anspruchsvollen Bildbearbeitungsplatz Beleuchtung und störende Farbreflexionen unter voller Kon­trolle haben. Dabei sind die Anforderungen gar nicht so hoch: Das Umgebungslicht muss konstant bleiben. Da helfen schon (unbunte!) blick- oder lichtdichte Vorhänge. Die Raumbeleuchtung muss kein Normlicht sein, sollte aber nicht allzu weit von der für Ihre Monitore beim Kalibrieren gewählten Farbtemperatur entfernt sein. Das lässt sich schon mit dimm- und farbverstellbaren …

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