Kynimalismus

oder: Wie ich (fast) NFT-Artist wurde

Alle Bilder: Christoph Künne
Alle Bilder: Christoph Künne

NFTs sind gerade der Hype auf dem Kunstmarkt und inzwischen auch für Fotografen interessant. Christoph Künne hat ein Experiment gestartet um herauszufinden, wie leicht man damit reich werden kann.

Haben Sie auch schon einmal davon geträumt, eine neue Kunstrichtung zu ­gründen und damit reich zu werden? Ich dachte da sofort an „Kynimalismus“ – eine sprachliche Mixtur aus meinem Nachnamen (in international verständlicher Schreibweise) und dem von mir bevorzugten mini­malistischen Stil.

Ich weiß, die Idee ist ziemlich schwachsinnig. Fast so idiotisch, wie viel Geld in ein Besitzrecht an einer digitalen Datei zu investieren, die sich alle Welt kostenlos herunterladen kann. Und damit wären wir auch schon mitten im Thema.

Virtuelles Geld und NFTs

Vor einigen Jahren ist jemand auf die Idee gekommen, die Blockchain-Technologie einzusetzen, um virtuelle Währungen zu erschaffen. Von den Folgen liest man täglich in der Zeitung: Notenbanken zittern und die …

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