Basiswissen: Farbpsychologie (Teil 4)

Wie wirken Farben in der Fotografie auf Betrachter? Christoph Künne nimmt Sie mit auf eine kleine Reise in die Welt der Farbpsychologie.

Blau

Fotos: Adobe Stock – Goinyk, Nikolay N. Antonov, Wayhome Studio, Paweł Michałowski
Fotos: Adobe Stock – Goinyk, Nikolay N. Antonov, Wayhome Studio, Paweł Michałowski

Blau wird gewöhnlich mit Wissen und Gelassenheit assoziiert, sowie mit Kühle, Ätherischem, dem Unendlichen, Ruhe und Förmlichkeit. Es ist seit jeher das Symbol für Wahrheit und Reinheit. Blau gilt als wohltuend für Geist und Körper. Es verlangsamt den menschlichen Stoffwechsel und hat eine beruhigende Wirkung. Im Gegensatz zu emotionalen, warmen Farben wie Rot, Orange und Gelb wird Blau mit Bewusstsein und Intellekt in Verbindung gebracht. Verwenden Sie Blau, um Präzision zu suggerieren, es ist eine maskuline Farbe und Studien zufolge bei Männern sehr beliebt. Dunkelblau deutet auf Tiefe, Fachwissen und Stabilität hin. In Kombination mit warmen Farben wie Gelb oder Rot kann Blau sehr wirkungsvolle, lebendige Farbwelten erzeugen. Aber vermeiden Sie die Verwendung von Blau …

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