Basiswissen: Farbpsychologie (Teil 8)

Wie wirken Farben in der Fotografie auf Betrachter? Christoph Künne nimmt Sie mit auf eine kleine Reise in die Welt der Farbpsychologie.

Weiß

Fotos: Adobe Stock – LIGHTFIELD STUDIOS, Olga Mishyna, hakinmhan, nuchao
Fotos: Adobe Stock – LIGHTFIELD STUDIOS, Olga Mishyna, hakinmhan, nuchao

Schnee, Zartheit, Reinheit, Kälte, Frieden, Sauberkeit, Eleganz, Zerbrechlichkeit, Erleuchtung, Glaube, Herrlichkeit, Erlösung, Orientierung durch Licht. Im Krieg bedeutet Weiß auch Kapitulation. Weiß wird mit Güte, Unschuld und Jungfräulichkeit in Verbindung gebracht. Es gilt als die Farbe der Vollkommenheit. Weiß steht für Sicherheit, Reinheit und Sauberkeit. Im Gegensatz zu Schwarz hat Weiß meist eine positive Konnotation. Weiß kann für einen erfolgreichen Anfang stehen. Sie können Weiß verwenden, um Einfachheit zu suggerieren. Es wird mit Krankenhäusern, Ärzten und Sterilität assoziiert, daher können Sie Weiß verwenden, um Sicherheit zu suggerieren. Meist nutzt man es aber, um eine angenehm-freundliche, helle Stimmung zu erzeugen, die jedoch weder warm noch fröhlich erscheinen soll.

Dieser Inhalt ist Teil unserer Premium-Inhalte von DOCMA2go.

Als Abonnent einloggen

DOCMA 2GO abonnieren

Das DOCMA-Magazin als wöchentliches E-Mail-Update. Mehr erfahren.

  • Nur 3,99 EUR/Monat
Zur Bestellung

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar zu schreiben.

Back to top button