Substance-Materialien
Was Adobe schon vor zwei Jahren bei den Video-Programmen einführte, gibt es jetzt auch bei Photoshop: eine öffentliche Betaversion. Über die Creative Cloud-App installiert, testen Sie damit die neuesten Funktionen, die anhand Ihres Feedbacks vor der finalen Veröffentlichung noch geändert werden können. | Olaf Giermann
Mit »Fenster > Materialien« hält ein neues Panel in Photoshop Einzug, das erstmals prozedurale, fotorealistische Nahtlos-Muster bietet, wie man sie bisher nur aus 3D-Anwendungen kannte. Prozedural bedeutet, dass diese Muster rein mathematisch generiert werden und sich durch eine Vielzahl von Parametern, die »Materialeigenschaften« (b), variieren lassen. Letztere können für jedes Material unterschiedlich sein und erlauben auch das Ändern der Beleuchtungsrichtung. Texturen dieser Art erzeugt man mit der Software Adobe Substance 3D Designer, die nicht Teil des Creative-Cloud-Abonnements ist. Sie können neben den bereits vorinstallierten aber auf eine Vielzahl von weiteren Vorgaben von Adobe oder der Community über entsprechende Schaltflächen im Bedienfeld zurückgreifen (a).
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