Kreativ mit der Gradations­kurve

Foto: Dornhoefer Photography
Foto: Dornhoefer Photography

Die Gradationskurve ist eines der wichtigsten Werkzeuge im Arsenal jedes Bildbearbeitungsprogramms. Olaf Giermann stellt Ihnen einige kreative Einsatzmöglichkeiten vor.

Als Doc Bauman in DOCMA 104 auf Seite 25 seinen Weg zur Umwandlung schwarzer Objekte in weiße und umgekehrt mit der Korrektur »Belichtung« vorstellte, stutzte ich kurz. Denn diese Korrektur hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm, da ich fast alle Tonwertverschiebungen diesseits von HDR mit der »Gradationskurve« (kurz: Kurven) einfach und direkt löse. Einmal verstanden, kann man mit Kurven beinahe jedes Bildbearbeitungsproblem lösen, bei dem es um Helligkeit, Kon­trast und Farbtonung geht.

Wie Gradationskurven im Detail funktionieren und welche Tricks es bei der Benutzeroberfläche der Kurven-Eigenschaften gibt, können Sie in DOCMA 87 ab Seite 58 nachlesen. In diesem Artikel lernen Sie vor allem kreative Anwendung dieses Werkzeugs kennen.

Das Prinzip der »Gradationskurve« ist in jeder Software identisch und unterscheidet sich im Prinzip nur im Design …

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Das Prinzip der »Gradationskurve« ist in jeder Software identisch und unterscheidet sich im Prinzip nur im Design …

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