Echt?
Sie sehen alle aus wie Film-Stills von Tarantino – sind es aber nicht. Pierre Winther, gebürtiger Däne und „Conceptualist“, hat seine Bilder, die wirken wie aus einem Leben auf zu viel Drogen, aufwändig inszeniert und präsentiert sie in cineastischen Looks: Dunkel, dreckig und ein wenig schrill. Der aufmerksame Beobachter kann aus diesem Bilderbuch die Kunst erlernen, eine komplexe Geschichte durch Andeutungen in ein Bild zu verpacken und den Betrachter gleichzeitig im Unklaren zu lassen, was er da eigentlich gerade sieht – im Grunde bleibt alles ein Geheimnis.
Nothing Beats Reality
von Pierre Winther
Gebunden, 240 Seiten
teNeues, 2015
39,90 Euro
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