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Lichtstarkes Sigma f1.8 135mm

Lichtstarkes Sigma f1.8 135mm
Lichtstarkes Sigma Vollformat-Teleobjektiv f1.8 135mm

Das SIGMA 135mm F1.8 DG HSM soll sich durch ein schönes Bokeh, kontrastreiche Aufnahmen, einen sehr schnellen Autofokus sowie eine hohe Auflösung auszeichnen, die den Anforderungen von Kameras mit 50 Megapixeln oder mehr gerecht wird. Es eignet sich besonders für die Porträt- und die Eventfotografie. Das neue Objektiv wird mit Anschlüssen für Sigma-, Canon- und Nikon-Kameras erhältlich sein – wann und zu welchem Preis, teilte Sigma noch nicht mit. Neben dem neuen 14mm F1.8 DG HSM ergänzt Sigma die Art-Produktlinie damit um eine weitere lichtstarke Festbrennweite. 

Lichtstarkes Sigma f1.8 135mmFür die Scharfstellung sorgt ein großer Ultraschall-Motor (HSM), der die Fokussierungsgruppe präzise an die jeweils richtige Position schiebt. Ein Beschleunigungssensor erkennt die Ausrichtung des Objektivs, sodass das Autofokus-System auf unterschiedliche, schwerkraftbedingte Belastungen der Fokussierungsgruppe reagieren kann. Der Fokussierbereichsbegrenzer lässt den AF sehr genau auf den Abstand zum Motiv reagieren, um eine verlässlichere Leistung zu erzielen. In den Autofokus kann jederzeit manuell eingegriffen werden.

Der Objektivanschluss ist staub- und spritzwassergeschützt.

Das Objektiv ist kompatibel mit dem Anschluss-Konverter MC-11, der es ermöglicht, Sigma-Objektive mit SA-Anschluss und Sigma-Objektive mit Canon-Anschluss an Sony E-Mount-Kameras zu verwenden.

Außerdem macht das Sigma USB Dock Individualisierungen und flexible Anpassungen möglich.

Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten von Sigma.

 


Lichtstarkes Sigma f1.8 135mm: Technische Daten


Objektivkonstruktion: 13 Elemente in 10 Gruppen

Kleinste Blende: F16

Filterdurchmesser: 82mm

Bildwinkel (35mm): 18,2°

Naheinstellgrenze: 87,5cm

Abmessungen (Durchmesser x Länge): 91,4mm × 114,9mm

Anzahl der Blendenlamellen: 9 (runde Blendenöffnung)

Größter Abbildungsmaßstab: 1:5

Gewicht: 1.130 g

 

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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