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F:X Pro ND-Filter-Set Mark II – Rollei erweitert magnetisches Rundfilter-Set

F:X Pro ND-Filter-Set Mark II – Rollei erweitert magnetisches Rundfilter-Set

Mit dem magnetischen F:X Pro ND-Filter-Set Mark II präsentiert Fotozubehör-Hersteller Rollei eine überarbeitete Version seines magnetischen Rundfilter-Sets. Dieses besteht aus vier ND-Filtern der Stärke ND8, ND64 und ND1000, einem zirkularen Polfilter (CPL-Filter) sowie einem Basisring und zwei Schutzkappen. Über den im Set enthaltenen magnetischen Basisring können die Rundfilter einfach am Objektiv angebracht und dabei auch miteinander kombiniert werden. Das Set wird mit den Filterdurchmessern 62, 67, 72, 77, und 82 mm angeboten. Die magnetische Fassung wurde überarbeitet, so dass das Trennen der Filter untereinander und vom Objektiv leichter fällt. Der Aufdruck des jeweiligen Filtertyps befindet sich jetzt zur leichteren Identifizierung außen am Filterring. Die Schutzkappen des Filter-Sets (bestehend aus Front- und Endkappe) wurden ebenfalls überarbeitet. Die Endkappe lässt sich jetzt ohne den Basisring am Set montieren – sodass der Basisring am Objektiv verbleiben kann, während die magnetischen Kappen weiterhin zum Schutz der nicht verwendeten Filter verwendet werden.

Gleichtzeitig hat Rollei die magnetische Rundfilter-Serie um vier ND-Filter (ND2000, ND4000, ND32000 und ND64000), einen UV-Filter, den Astroklar-Filter Mark II, den Effektfilter Black Mist 1/4 Mark II sowie zwei Verlaufsfilter erweitert. Der magnetische Basisring ist optional auch noch einmal separat mit 82 Millimeter Durchmesser erhältlich. Sollten Objektive mit kleinerem Durchmesser zum Einsatz kommen, bietet Rollei magnetische Step-Up-Ringe im Durchmesser 62 Millimeter bis 77 Millimeter auf die Filtergröße 82 Millimeter an.

Weitere Informationen und die Preise finden Sie auf den Internetseiten von Rollei.

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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