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Ärgerliche Überraschung mit K&F-Bestellung trotz PayPal

Eine PayPal-Zahlung erspart in der Regel das Anlegen eines Kundenkontos. So war es bisher auch auf der deutschen Website von K&F. Doch bei der aktuellen Bestellung eines Adapters wurden die kompletten Adressdaten und eine Telefonnummer eingefordert – ohne diese Angaben ließ sich die Bestellung nicht abschließen. Es folgte die übliche Mail mit der Bestellbestätigung sowie dem Link zur Sendungsverfolgung – und tags darauf eine ärgerliche Überraschung.

1. Mail. Ärgerliche Überraschung mit K&F-Bestellung trotz PayPal
Ärgerliche Überraschung: Diese Mail kam einen Tag nach der Bestellbestätigung. Offensichtlich soll mit zuvor abgepressten Adressdaten Kundenbindung erzwungen werden.

Das Kennwort zum unerwünschten Konto, zusammen mit meiner Mailadresse als Benutzername, wurde gleich mitgeliefert. Was weitere Fragen aufwirft. Interessant: Der Link zum Tracking aus der Bestellbestätigung führte jetzt auch zum Login des automatisch angelegten Kontos. Doch ohne Login kein Tracking, auch gut. Da ansonsten nichts passierte, beschwerte ich mich nach zwei Tagen über diese Praktik. Die Antwort kam nach zwei Stunden. Dass überhaupt eine Antwort kam, überraschte ebenfalls. Denn meine früheren Anfragen waren alle unbeantwortet geblieben; hier wurde über den Adapterkauf berichtet.

2. Mail. Ärgerliche Überraschung mit K&F-Bestellung trotz PayPal
Die Antwort kam überraschend schnell. Dass überhaupt eine Antwort kam, überraschte nach meinen bisherigen Erfahrungen ebenfalls.

Der Versand sollte innerhalb von 3 bis 5 Tagen erfolgen, hat geklappt. Am 18.8. lieferte DHL den Adapter, Absender war ein Dienstleister in Frankfurt/Oder. Ob das auch ohne Beschwerde geklappt hätte? Es lässt sich nicht beantworten. Und mit einer neuen Bestellung möchte ich ebenso wenig herausfinden, eine ärgerliche Überraschung dieser Art reicht. Meine letzte K&F-Bestellung kam noch aus China und die Abwicklung war tadellos. Darüber haben wir hier berichtet.

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Bernd Kieckhöfel

Bernd Kieckhöfel hat einige Jahre für eine lokale Zeitung gearbeitet und eine Reihe von Fachartikeln zur Mitarbeiterführung veröffentlicht. Seit 2014 schreibt er für Fotoespresso, DOCMA, FotoMagazin sowie c't Digitale Fotografie.

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