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Voigtländer NOKTON 50 mm f1,0 asphärisch VM – lichtstarkes Standardobjektiv für Vollformatkameras

Voigtländer NOKTON 50 mm f1,0 asphärisch VM – lichtstarkes Standardobjektiv für Vollformatkameras

Für Januar kommenden Jahres stellt Voigtländer ein neues lichtstarkes Standardobjektiv für Vollformatkameras in Aussicht. Das NOKTON 50 mm f1,0 asphärisch VM ist ein Manuellfokus-Objektiv mit Leica-M-Bajonett, das an Sony E-Mount-, Fujifilm X-Mount- und Nikon Z-Mount-Digitalkameras adaptierbar ist. Es zeichnet sich durch eine hohe Abbildungsqualität und ein kompaktes Gehäuse aus.

Trotz der hohen Lichtstärke von f/1,0 ist das Objektiv nur 55 Millimeter lang. Dies ist das Resultat einer relativ einfachen Linsenkonstruktion (9 Linsen in 7 Gruppen), die durch die Verwendung einer speziell geschliffenen Frontlinse aus Glas mit einem hohen Brechungsindex (Grinding Aspherical Lens) ermöglicht wurde.

Voigtländer NOKTON 50 mm f1,0 asphärisch VM – lichtstarkes Standardobjektiv für Vollformatkameras

Die kürzeste Aufnahmedistanz beträgt je nach verwendeter Kamera rund 90 Zentimeter, das Gewicht liegt bei 484 Gramm. Zur Ausstattung gehört ein 67-Millimeter-Filtergewinde. Die Blendenwahl muss manuell vorgenommen werden. Eine Gegenlichtblende, die bei Nichtgebrauch auch umgedreht am Objektiv befestigt werden kann, ist im Lieferumfang enthalten.

Das Voigtländer Nokton 50 mm F1.0 asphärisch VM ist ausschließlich in der Farbe Schwarz erhältlich. Die empfohlene Verkaufspreis beträgt 1749 Euro. Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten von Voigtländer.

Technische Daten

Brennweite50 mm
AnschlussLeica M-Bajonett (VM)
Lichtstärke1:1,0
Kleinste BlendeF 16
Optischer Aufbau9 Linsen in 7 Gruppen
Bildwinkel47,8°
Blendenlamellen12
Mindestentfernung0,9 m
Entfernungsmesserkupplung∞ ~ 0,9 m (abhängig von Kamera)
FiltergrößeØ 62 mm
Maximaler Durchmesser73,6 mm
Gesamtlänge55,0 mm
Gewicht484 g
FarbenSchwarz
Mitgeliefertes ZubehörGegenlichtblende, Objektivdeckel, Rückdeckel
EAN4002451006835

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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