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shutterstock – Kreative Trends Report 2021

shutterstock – Kreative Trends Report 2021

shutterstock hat den Kreative Trends Report 2021 veröffentlicht. Der Bericht basiert auf der Auswertung von Milliarden von Suchanfragen der shutterstock-Nutzer. Die daraus abgeleiteten Trends drehen sich passend zum aktuellen Weltgeschehen um Individualität, Unvollkommenheit, Authentizität und Weltflucht (Eskapismus). Insgesamt hat der Stockanbieter 10 Kreativtrends ausgemacht, die er in die fünf Kategorien Grafik, Fotografie, Video, Musik und „Aufsteigender Trend“ einteilt:

Grafik: frei fließende Tintenstrukturen, einzigartige Batik-Muster und verschlungene, linienförmige Porträts von surrealistischen Gesichtern

Fotografie: authentische Portraits („ungefiltert echt“) und das Innenleben im New Normal

Video: ausgefallene, skurrile Animationen und die überwältigende Natur

Musik: klassische Streicher und motivierende, verspielte Sounds

Aufsteigender Trend: das mysteriöse und wundersame Unerforschte

Näheres ist der nachfolgenden Pressemitteilung zu entnehmen.


Pressemitteilung von shutterstock

Kreative Trends Report 2021: Shutterstock veröffentlicht die 10. Jubiläumsausgabe

Der datengestützte Bericht prognostiziert die zehn wichtigsten Grafik-, Foto-, Video- und Musiktrends, die Kreativprojekte und Innovationen im Jahr 2021 dominieren werden.

Berlin, 19. Januar 2021 Shutterstock, Inc. (NYSE: SSTK), ein Technologieunternehmen und global führende Kreativplattform mit Full-Service-Lösungen, hochwertigen Inhalten und Tools für Marken, Unternehmen und Medienunternehmen, launcht heute die 10. Jubiläumsausgabe des jährlichen Kreative Trends Reports. Dieser sagt sowohl globale als auch lokale Trends voraus, die die Kreativszene im Jahr 2021 inspirieren werden.

„Nach dem vergangenen Jahr machen uns der Optimismus, die Originalität und die Resilienz, die wir in unserer Shutterstock-Community beobachten können, Mut“, betont Flo Lau, Creative Director bei Shutterstock. „Die diesjährigen Trends drehen sich um Individualität, Unvollkommenheit, Authentizität und Weltflucht (Eskapismus). Zahlreiche Herausforderungen und die permanente Unsicherheit im letzten Jahr haben der Kreativität und Innovation keinen Abbruch getan. Unsere Trends, die wir aus Milliarden von Suchanfragen unserer Nutzer gewinnen, werden sich in den diesjährigen Kampagnen widerspiegeln.“

Die zehn Kreativtrends 2021 fallen in fünf Kategorien: Grafik, Fotografie, Video, Musik und Aufkommender Trend.

Grafik – Frei fließende Tintenstrukturen, einzigartige Batik-Muster und verschlungene, linienförmige Porträts von surrealistischen Gesichtern, zeigen die Verschmelzung von Individualität und Unvollkommenheit. Stichwörter wie pastellfarbene Batik (+2.404%), Alcohol Ink (+381%) und Strichzeichnungen von Gesichtern (+536%) sind auf dem Vormarsch. Hier sehen wir einen Anstieg von vermeintlichen Schönheitsfehlern, Fantasie und unverwechselbarem Flair bei Texturen, Hintergründen und Illustrationen.

Fotografie –Passend zu den Ereignissen des Jahres 2020 gab es eine Nachfrage nach Inklusion und Repräsentation, wobei Suchbegriffe wie nicht-binär (+2.300 %) und authentische Menschen (+133 %) einen Aufwärtstrend verzeichneten. Der Trend „Ungefiltert echt“ umfasst authentische Porträts und die ganze Bandbreite an Schönheit weltweit. Ein Fokus auf das Innenleben und Self-Care (+177%) hat viele dazu veranlasst, sich im kommenden Jahr auf die einfachen Freuden des Lebens zu konzentrieren.

Video – Bewegte Bilder können auf einzigartige Weise Emotionen wecken. Im Trend „Die überwältigende Natur“ verzeichnen wir einen Anstieg der Suchanfragen nach intensiven und beeindruckenden Naturschauspielen: von stürmischen Stränden (+480%) über Dünen (+394%) bis hin zu Luftaufnahmen aus den Bergen (+1.396%).

Der Trend „Ausgefallene Animation“ beschreibt, dass Content-Ersteller auf neue Möglichkeiten setzen, um ihre Ideen auszudrücken und verspieltere Animationsstile sowie animierte Grafiken verwenden, die skurril (+13.572 %) und lustig sind. Dieser Trend bietet ein lebendiges, spritziges und farbenfrohes Ventil für Kreative und lenkt von der Ernsthaftigkeit des Jahres 2020 ab. Ein Team ist zur Produktion nicht erforderlich.

Musik – Die Zahl der Tracks mit Streichern hat zugenommen – von den plätschernden Noten einer klassischen Kantate bis hin zu den elektrisierenden, haarsträubenden Klängen eines eklektischen Spiccato. Die Beliebtheit von aufmunternder und verspielter Musik wie die Klänge von lebhaften BPMs, Zupfinstrumenten und mitreißenden Crescendos hat zugenommen. Zusammen schaffen die Video- und Musiktrends ein unverwechselbares, sinnliches Erlebnis. Legen Sie die Musik des Trends „Streicher“ über ein Video aus „Die überwältigende Natur“ und genießen Sie es. 

Aufsteigender Trend – Nach den Ereignissen des vergangenen Jahres sind die Kreativen auf der Jagd nach dem Unerforschten. Von der Artenvielfalt, die durch Waldbrände und Naturkatastrophen in den Fokus gerückt ist, über den SpaceX-Start 2020 und die Faszination für den Weltraum bis hin zum Aufschwung von Yoga, Meditation und den bisher noch nicht erforschten Zusammenhängen von Körper und Geist.

Zusätzlich zu diesen zehn globalen Trends zeigt der Bericht 2021 die Top-Suchbegriffe aus 26 Ländern rund um den Globus, vom märchenhaften Lebensstil in Australien bis hin zu farbenfrohen Landschaften in Südafrika. Der diesjährige Report bietet nicht nur für jeden Trend handkuratierte Kollektionen aus Shutterstock Bildern, Videos und Musik, sondern auch Bilder aus der Offset-Kollektion.

Hinsichtlich der Suchbegriffe mit dem höchsten Wachstum im Vergleich zum Vorjahr analysiert der jährliche Kreative Trends Report Daten, die über einen Zeitraum von zwölf Monaten aus Milliarden von Kundenanfragen nach Bildern, Videos und Musikinhalten gesammelt wurden. Die Daten, kombiniert mit Analysen von Shutterstocks internem Visual Intelligence Panel, bestimmen Muster und Stile, die einzigartig sind und kulturelle Trends aus der ganzen Welt widerspiegeln. Entdecken Sie den kompletten Kreative Trends Report 2021 hier

shutterstock – Kreative Trends Report 2021

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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