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Obamas Hope-Poster
Plakate mit den Worten „Fortschritt“, „Hoffnung“ und „Änderung“ und einem stilisierten Konterfei von Barack Obama waren die bekanntesten Symbole der damaligen Wahlkampfkampagne. Die bereits ikonische Illustration stammt von Street-Art-Künstler Shepard Fairey. Um Ihre eigenen Porträts in einem ähnlichen Stil zu präsentieren, brauchen Sie nur unser Mock-up herunterzuladen und das zugrunde liegende Bild auszutauschen. Olaf Giermann zeigt Ihnen in DOCMA 97, wie Sie das Mock-up in Photoshop und Affinity Photo anwenden und den Effekt variieren können.
Download: S.98_Mockup_Obamaposter (79 MB)
Ich habe gerade das Mock-Up Obama Poster heruntergeladen und wollte es gemäß Anleitung in Docma 97 anwenden. Leider sagt mir PS (die neueste Version), dass das Mock-Up nicht geöffnet werden kann, weil eine verknüpfte Smart Datei nicht gefunden werden kann.
Ich bin dankbar für Hilfe
Moin, einfach auf OK klicken und die Meldung ignorieren. Die Meldung bezieht sich auf die die drei Adobe Stock-Vorschauen, die sich als Beispiel im Smartobjekt befinden. Ich werde diese Ebenen für den Download mal rastern, dann tritt diese Meldung nicht mehr auf.
Davon abgesehen: Viel Spaß mit dem Mock-up. 😉
Moin, Olaf,
auch eine Frage zum tollen Mock-Up (habe mir dabei einen „abgebrochen“):
in der Beispieldatei „Mockup Obamaposter“ kann ich in der Heft-Beschreibung „ganz oben“ eine Rahmen-Ebene sehen, in der Datei allerdings nicht; die Gradationskurve (unterhalb der Tontrennung) gibt es nicht, stattdessen ist dort eine SW-Ebene. Die Gradationebene (mit Schnittmaske) bekomme ich noch hin, wie genau ist allerdings die obere Rahmen-Ebene beschaffen.
Ansonsten finde ich das Mockup wirklich toll. War vor ein paar Jahren in den Staaten und habe dort das „Original“ gesehen.
Danke. Jens 🙂
Hi Jens,
oh Mann, hast mich ertappt. Ich hatte das Mock-up noch nachträglich vereinfacht und optimiert, damit das für mehr Fotos einfacher funktioniert und von Haus aus bessere Ergebnisse bringt. Dabei sind einige der gezeigten Ebenen unter den Tisch gefallen, weil sie nicht wirklich einen nützlichen Einfluss auf das Ergebnis hatten oder verwirrende Ergebnisse ergeben hätten. Deshalb hab ich auch den Rahmen vereinfacht und unter alle Ebenen verfrachtet. Dass dann die Screenshots im Heft abweichen, hatte ich gar nicht bedacht. Ich denke aber, man kommt auch so mit dem Mock-up klar, da die Details im Artikel ja auch nicht so genau beschrieben wurden und Ausprobieren angesagt ist. 😉