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Klare Regeln für die korrekte Formulierung eines KI-Prompts gibt es (noch) nicht, aber einige Experten haben inzwischen Systeme erdacht, wie man vorgehen kann (mehr dazu ab Seite 10). Doch was macht man ohne solch ein System? Einfach sprachlich loslegen, wie einem der Schnabel gewachsen ist, funktioniert zwar, aber meist nur, wenn man wenig anspruchsvoll ist. Alternativ bietet es sich an, sich von einer anderen KI helfen zu lassen. So kann man etwa Bilder, die sehr bekannt sind und einen eindeutigen Titel haben, von ChatGPT beschreiben lassen – möglichst gleich in englischer Sprache, damit man das Ergebnis direkt in ein Text-to-Image-System kopieren kann. Neuerdings hat auch Midjourney eine Bildbeschreibungs-Funktion. Zudem ist man dort nicht auf bekannte Bilder mit eindeutigen Titeln angewiesen, sondern kann einfach eigene Motive hochladen und sie sich beschreiben lassen.

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